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seit 25. September.2009

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BÜRGERINITIATIVE
- MÜNCHEN
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München und seine Münchner
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WWW.BUERGERINITIATIVE-MUENCHEN.DE
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Aus aktuellem Anlass:
Der Münchner Stadtrat hat gestern am 30.4.2025 das neue Bürgerbegehren gegen die Hochhausentwicklung in der Stadt München für unzulässig erklärt.
Diese Entscheidung wird jetzt die Gerichte beschäftigen. Die Chancen eines solchen Verfahrens müssen von Verwaltungsjouristen als günstig eingeestuft werden,
denn die Bayrische Gemeindeordnung sagt in Artikel 18a:
Bürgerinnen und Bürger können zu Fragen des eigenen Wirkungskreises ein Bürgerbegehren beantragen. Zweifelslos gehört die Ortsplanung zum eigenen
Wirkungskreis von Gemeinden und Städten und das Gesetz unterscheidet nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Entscheidungen oder grundsätzlichen oder nicht grundsätzlichen
Entscheidungen.
Nachdem eine überwältigende Mehrheit mit über 50 000 Unterschriften sich gegen die Hochhausentwicklung der Stadt München ausgesprochen hat,
ist es schon ein juristisches Kunststück, ein solches Bürgervotum für unzulässig zu erklären.
Pressemitteilung Hochaus-Stop
Süddeutsche
München TV
Doku-2
Doku-3
Doku-4
Doku-5
Wir möchten Sie aus gegebenem Anlass über eine journalistische Fehlleistung zum Thema "Stadtmuseum" aufmerksam machen.
Das dazugehörige Dokument können Sie hier herunterladen
Die Stadt München befindet sich mit Ihrer Städteplanung in einem katastrophalen Zirkus zwischen Amigo-Beschlüssen und Hochhausentwicklung.
Document 1
Document 2
Document 3
Wie zu erwarten war, blickt der Kabarettist Helmut Schleich voll durch und prophezeit Glatteis für die Münchner Planung.-Ein frommer aber zutreffender Wunsch
für das bevorstehende Bürgerbegehren!
Die Bürgerinitiative -
München
informiert
über:
(1)
Initiative "Rettet den Marstallplatz"
(2)
Initiative Münchner
Architektur und Kultur (AKU)
(2.1.)
Hochhausdebatte München
(2.2.)
Neugestaltung Münchner Hauptbahnhof
(2.3.)
Historische Werte der Münchner Altstadt
(2.4.)
Von der Wegwerfgesellschaft zur Ressourcenschonung
Die Energie-Problematik ist zwischenzeitlich in der Politik angekommen. Das wir auf unserem Planeten auch alle anderen Ressourcen pfleglich behandeln sollten
hat sich noch nicht herumgesprochen. Weltweit geht derzeit schon der Bausand aus. Der Scheich von Dubai will jetzt mit einer deutschen Erfindung den nicht nutzbaren Wüstensand in
betonfähigen Sand verwandeln.- Eine markabare Erfindung, die an die verhängnissvolle Entdeckung des Schwarzpulvers erinnert. Leider folgt der Mißbrauch in der Regel auf dem Fuße.
Wenn mit dem Wüstensand unser gesamter Planet zubetoniert wird, ist die Katastrophe perfekt!
"Beton aus Wüstensand", erschienen im MM am 02.01.2021
"Persiflage gegen die Wüsten-Wiesn", erschienen im MM am 25.06.2021
"Materialmangel bremst den Wohnungsbau aus", erschienen im MM am 27.07.2021
"Das Dorf, das Putins Gas nicht braucht", erschienen im MM am 10.08.2022
(2.5.)
Ökologische Planung - noch ein Stiefkind
Leider ist das vernetzte Denken in der Planung noch nicht erkannt worden. Punktuelles oder lineares Denken führt nicht zu sinnvollen Lösungen. Aber es gibt auch einen
Hoffnungsschimmer am Horizont. Beispielsweise die nachfolgende moderne, naturhafte Planung.
"Den Menschen Luft lassen", erschienen am 07.07.2021
"Manhattan in Italia"
Hochhäuser mit Büschen zupflanzen ist zwar lustig, hat mit ökologischer Planung aber wenig zu tun.
"Das System kollabiert" erschienen im Focus 05/2020
Herrvorragende Fachleute erkennen, dass unser gesamtes System fragwürdig erscheint.
Abbruchorgien in der Architektur sind Energiefresser
Die SZ beleuchtet im nachfolgenden Beitrag, dass eine Ziegelei 5 Tage mit Gas heizen muss, um die Betriebstemperatur von 1000 °C zu erreichen.
Ein ungeheurer Energieverbrauch, der zu der Erkenntnis führen sollte, dass Abreißen statt Sanieren eine ökologische Todsünde ist. Schließlich kommt dazu, das auch
das Brennen von Zement ungeheure Energiemengen verschlingt!
"Ton, Steine, Scherben", erschienen in der SZ am 29.07.2022
Ökologische Planungen - mit ganzheitlicher Betrachtung (umfassender Kriterienkatalog!)
(3) Vereinigte
Bürgerinitiative Südlicher Erholungsraum
München (VBI)
Kein
Autobahn-Südring!-
Aktuelles:
Bürgerpetition "Münchner Hauptbahnhof: Architektur statt Industriebau"
Hier gehts zum Text der Petition
und zur amtlichen Präsentation des geplanten Projekts
a) Die Petition können Sie hier herunterladen.
Impressum
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes
Dr. Karl Hofmann
Ahornstrasse 13
82041 Deisenhofen
Tel: 089 613 23 55
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